Rundreise Ostpreußen und Hansestadt Riga
Kurenkahn auf dem Kurischen Haff
Kriegsgräbergedenkstätte in Klaipeda
Riga - Schwarzhäupterhaus
In Masuren
Ordensburg in Allenstein
Riga - Markthallen
Dönhoffstädt
Thorn Weichselpanorama
Masuren
In Masuren
Gut Lehndorff
In Masuren
Thorn Rathaus
Thorn
Gemeinsam unterwegs in Ostpreußen - Landschafts- und Naturexkursion nach Ostpreußen
Litauen - Berg der Kreuze
Litauen - Berg der Kreuze
Riga Altstadt
Jugendstil in Riga
Riga - Schwarzhäupterhaus
Riga - Markthallen
Memeldelta
Abendstimmung an der Memel
Naturparadies Memeldelta
Minija / Minge im Memeldelta
Kurenwimpel
Thomas-Mann-Haus in Nidden
Kurische Nehrung - Haffpromenade in Schwarzort
Kurische Nehrung - in Nidden
Düne auf der Kurischen Nehrung
Ostseestrand auf der Kurischen Nehrung
Kurenkahn auf dem Kurischen Haff
Räucherfisch bei Fischer Jonas in Nidden
Klaipeda - Theaterplatz
Deutscher Soldatenfriedhof in Klaipeda
Klaipeda - Ännchen von Tharau
Fähre Kiel - Klaipeda
Dönhoffstädt
Thorn Weichselpanorama
Masuren
In Masuren
Gut Lehndorff
In Masuren
Thorn Rathaus
Thorn
Gemeinsam unterwegs in Ostpreußen - Landschafts- und Naturexkursion nach Ostpreußen
Litauen - Berg der Kreuze
Litauen - Berg der Kreuze
Riga Altstadt
Jugendstil in Riga
Riga - Schwarzhäupterhaus
Riga - Markthallen
Memeldelta
Abendstimmung an der Memel
Naturparadies Memeldelta
Minija / Minge im Memeldelta
Kurenwimpel
Thomas-Mann-Haus in Nidden
Kurische Nehrung - Haffpromenade in Schwarzort
Kurische Nehrung - in Nidden
Düne auf der Kurischen Nehrung
Ostseestrand auf der Kurischen Nehrung
Kurenkahn auf dem Kurischen Haff
Räucherfisch bei Fischer Jonas in Nidden
Klaipeda - Theaterplatz
Deutscher Soldatenfriedhof in Klaipeda
Klaipeda - Ännchen von Tharau
Fähre Kiel - Klaipeda

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

27.08.-05.09.2023

10 Tage

Unsere Reise durch Ostpreußen führt uns über das einzigartige Thorn nach Masuren mit Besuch einiger für die ostpreußische Geschichte bedeutender Schlösser und Gutsanlagen wie Quittainen und das Gut Lehndorff. Im Forstamt Szittkehmen besuchen wir den besten noch lebenden Kenner der Rominter Heide, Herrn Dr. Andreas Gautschi. Auf der Weiterreise nach Norden erleben wir den Berg der Kreuze und das Schloss Rundale, den einstigen Sitz der Kurländischen Herzöge und besuchen die altehrwürdige Hansestadt Riga - heute lebendige Hauptstadt Lettlands und größte Metropole des Baltikums mit zahlreichen Architekturschätzen. Weiter geht es durch das Memeldelta über das Kurische Haff auf die Kurische Nehrung. Zum Abschluss der Reise besuchen wir Klaipeda, das einstige Memel, wo wir beim gemütlichen Kaffeetrinken eine Begegnung mit der dortigen Deutschen Minderheit haben. Die Heimreise erleben wir als Minikreuzfahrt auf der Fährüberfahrt von Klaipeda nach Kiel.

Reiseleitung: Hubert Geiger und Peter Westphal

   Preis ab 1.865,- €

Reisebeschreibung

1. Tag, Sonntag, 27.08.2023: Mittelalterliches Thorn
Abreise 06.00 Uhr ab Lehrte und 07.00 Uhr ab ZOB Hannover mit Zustieg am Hauptbahnhof Potsdam, in den Nachmittagsstunden Ankunft in Thorn. Nach dem Zimmerbezug in unserem direkt an der Altstadt gelegenen Hotel erwartet uns unser örtlicher Reiseführer zum Altstadtrundgang. Die gesamte Thorner Altstadt gehört heute zum UNESCO Welterbe.  Bis auf einen Straßenzug aus dem späten 19. Jahrhundert ist fast die gesamte Bebauung mittelalterlich. Thorn war die erste Stadtgründung des Deutschen Ordens (1231) auf seinem Weg nach Nordosten und hatte seine Blütezeit lange vor Danzig. Übernachtung in Thorn

2. Tag, Montag, 28.08.2023: Graudenz, Marienwerder und Quittainen
Erster Besichtigungsstopp heute ist in Graudenz. Graudenz gehörte im Mittelalter zum Kulmer Land, das Konrad von Masowien im 13. Jahrhundert dem Deutschen Orden als Belohnung für die Bekämpfung der Prußen anbot. Damit war Graudenz eine der ersten Burgen im späteren preußischen Ordensstaat, bis heute sind noch Reste dieser Anlage erhalten. Anschließend erreichen wir Marienwerder mit einer gut erhaltenen Ordensburg. Die Marienwerder Burg verfügt über den größten Danzker aller Ordensburgen. Die Burg selbst können wir am heutigen Montag leider nur von außen besichtigen und fotografieren (Ruhetag), dafür erleben wir mit einem örtlichen Reiseführer eine Führung durch die angrenzende imposante Domkirche der Burganlage. Am Nachmittag besuchen wir, in der bei unserer letztjährigen Reise begonnenen Tradition der Besuche einstiger ostpreußischer Schlösser und Gutsanlagen, die Ruine des Dohna-Schlosses in Schlobitten für einen kleinen Fotostopp. Einen Höhepunkt der ostpreußischen Schlössergeschichte erleben wir beim anschließenden Besuch von Quittainen gemeinsam mit unserem örtlichen Reiseführer Stanislaw Kuprijanuk, den einige Teilnehmer vielleicht noch aus unserem vorjährigen Besuch in Elbing und Frauenburg in Erinnerung haben. Quittainen ist neben dem nicht mehr existenten Schloss Friedrichstein in der ostpreußischen Geschichte direkt mit der Familie von Dönhoff verbunden. Von hier aus trat Marion Gräfin von Dönhoff mit ihren Mitarbeitern und Angestellten im Winter 1945 die Flucht an. Der dazu entstandene eindrucksvolle Spielfilm wird sicher vielen noch in Erinnerung sein. Heute gehört auch diese Anlage, wie das im vergangenen Jahr besuchte musterhaft wieder errichtete Schloss Schlodien, dem deutschen Unternehmer Claus Hipp, der die Anlage nach und nach sanieren und einer neuen Nutzung zuführen will. Da das Schloss über Jahrzehnte ungenutzt leer stand, ist nur eine Außenbesichtigung möglich. Anschließend erreichen wir unser heutiges Übernachtungshotel „Anders“, eine schöne Ferienanlage in Alt Jablonken (Stare Jablonki) zwischen Osterode und Allenstein.

3. Tag, Dienstag, 29.08.2023: Wolfsschanze & Gut Lehndorff
Nachdem wir unsere heutige örtliche Reiseleitung Hanna Forys in Sensburg aufgenommen haben, besuchen wir das Schloß Dönhoffstädt, ebenfalls ein schönes Beispiel der ostpreußischen Schlösser und Gutsanlagen. Da die Anlage in Privatbesitz ist, kann nur eine Außenbesichtigung erfolgen. Zum Zeitpunkt der Reiseausschreibung stand das Einverständnis des Besitzers zum Besuch der Gutsanlage noch aus. Deshalb behalten wir uns vor, alternativ das Herrenhaus Eichmedien zu besuchen. Im Unterschied vieler noch im Verfall befindlicher ehemaliger deutscher Gutsanlagen, ist Eichmedien ein schönes Beispiel für eine in polnischer Initiative liebevoll restaurierte Gutsanlage, die einer neuen Nutzung als Manufaktur für gehobene Keramik und Gästehaus zugeführt wurde. Anschließend steht ein Besuch der Wolfsschanze, dem einstigen Hauptquartier Hitlers in Ostpreußen, auf dem Programm. Da hier im Gegensatz zur im vergangenen Jahr besuchten Anlage Mauerwald ganz überwiegend nur noch Ruinen der einstigen Bunkeranlage zu besichtigen sind, hat dieser Besuch eher symbolischen Charakter im Gedenken an das unsägliche Leid, das unter anderem von hier aus über Europa gebracht wurde. Ein weiterer Höhepunkt ist der anschließende Besuch des Schlosses der Familie von Lehndorff in Steinort, malerisch zwischen dem Mauer- und Dargainensee gelegen. Nach jahrzehntelangem Stillstand und Verfall wurde hier vor einiger Zeit durch eine deutsch-polnische Stiftung mit der Restaurierung begonnen. Nach unserem ersten Besuch im vergangenen Jahr wollen wir nun den Baufortschritt besichtigen. Zusätzlich hoffen wir, einen Spaziergang durch den inzwischen entbuschten Schlosspark unternehmen und die benachbarten früheren Wirtschaftsbereiche und Stallungen des Lehndorffschen Gutes besichtigen zu können (das Einverständnis der heutigen Besitzer der Wirtschaftsgebäude stand bei Reiseausschreibung leider noch aus, sodass wir diesen Programmpunkt nur unter Vorbehalt anbieten können). Anschließend erreichen wir den Ferienort Lötzen, den wir bei einer kleinen Rundfahrt erkunden, bevor wir unsere Zimmer im Schlosshotel in Rhein („Zamek Ryn“) beziehen.

4. Tag, Mittwoch, 30.08.2023: Schiffsfahrt auf dem Mauersee & Rominter Heide
Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Ausfahrt auf den zweitgrößten Masurischen See, den Mauersee. Anschließend erreichen wir Goldap, das Tor zur Rominter Heide. Deutsche und polnische Ostpreußen betreiben hier gemeinsam ein kleines Heimatmuseum, das wir besuchen wollen. Hier ist auch ein kleiner Mittagsimbiss vorgesehen. Anschließend fahren wir weiter nach Szittkehmen (östlich von Goldap) und sehen das ehemalige Forstamtsgebäude Szittkehmen. Dort treffen wir den besten noch lebenden Kenner der Rominter Heide, Herrn Dr. Andreas Gautschi. Von da aus geht es dann in den südlichen, heute polnischen Teil der Rominter Heide, und Dr. Gautschi wird uns einige sehenswerte Waldbilder und Einrichtungen aus deutscher Zeit zeigen. Am Nachmittag erreichen wir unser Hotel am Stadtrand von Suwalki zur heutigen Zwischenübernachtung.

5. Tag, Donnerstag, 31.08.2023: Berg der Kreuze und Schloss Rundale
Wir passieren die Grenze nach Litauen und treffen unseren litauischen Reiseleiter, der uns auf der weiteren Rundreise begleiten wird. Auf der heutigen Etappe nach Riga erreichen wir kurz vor der litauisch-lettischen Grenze den Berg der Kreuze, einen besonderen Ort der Stille und des Gedenkens. Tausende von den katholischen Litauern und Besuchern aus aller Welt aufgestellte Holzkreuze bedecken die beiden Hügel der wichtigsten litauischen Pilgerstätte. Zu Sowjetzeiten war dieser Ort auch Ausdruck des Widerstands gegen die Besatzungsmacht. Mehrmals wurde er von den Machthabern geräumt, am Folgetag begann bereits das erneute Aufstellen der Kreuze. Auf der anderen Seite der Grenze nun in Lettland besuchen wir das Schloss Rundale. Es ist das größte Barockensemble des Baltikums, inspiriert von Ludwig XIV. Schloss in Versailles, und war der Sitz der Kurländischen Herzöge. Durch Kurland führt dann auch unser Weg weiter bis nach Riga, der lettischen Hauptstadt und größten Metropole des Baltikums, die wir am Abend erreichen. Übernachtung in Riga

6. Tag, Freitag, 01.09.2023: Hansestadt Riga
Heute gehen wir auf Entdeckungstour durch Riga. Zu Fuß geht es durch die Altstadt. Riga ist mit Abstand die größte Stadt im Baltikum und eine kontrastreiche Metropole. Sie war über Jahrhunderte eine mächtige Hansestadt - und das spiegelt sich in der prächtigen Rigaer Altstadt mit vielen Baudenkmälern verschiedener Epochen wider. Anschließend erreichen wir per Bus die berühmte Albert-Straße im Jugendstilviertel. Besondere Bedeutung in der Architektur von Riga hat der reiche Bestand an Jugendstilbauten. Am Nachmittag besuchen wir den Rigaer Markt. Die gigantischen Gebäude, die heute als Markthallen dienen und zum charakteristischen Bestandteil des Rigaer Stadtbildes geworden sind, wurden ursprünglich in Kurland nahe der Ostsee erbaut und von der deutschen Armee als Zeppelin-Hangars genutzt. Dort wurden Sie in der Zwischenkriegszeit abgebaut, um in Riga als Markthallen genutzt zu werden. Als der Zentralmarkt Riga 1930 feierlich eröffnet wurde, galt er nicht nur als der größte, sondern auch als der beste und modernste Markt Europas. Dieser hat sich immer im Herzen der Stadt befunden und wird deshalb auch manchmal "Bauch" der Stadt genannt. Während des Marktrundganges werden wir an verschiedenen Ständen typische lettische Spezialitäten wie das dunkle Brot, Fisch und Molkereiprodukte verkosten. Übernachtung in Riga.

7. Tag, Samstag, 02.09.2023: Memeldelta und Kurisches Haff
Nach dem Frühstück verlassen wir Riga nach Süden und kommen wieder nach Litauen in das Memeldelta. In Kintai werden wir an der Minge, einem der Flüsse des Memeldeltas, zu einem leckeren Picknick erwartet. Danach geht es per Schiff durch die ursprüngliche Naturlandschaft des Memeldeltas. Wer Sudermanns „Reise nach Tilsit“ gelesen hat, wird sich an die dramatische Beschreibung der gefährlichen Stelle am Windenburger Eck erinnern, als der Großbauer Ansas Balczus mit seiner Frau Indre mit dem Kahn in das Kurische Haff in Richtung Memelmündung und Tilsit eindreht. Genau von hier aus beginnen wir unsere Überfahrt über das Haff Richtung Nidden. In der Ferne sehen wir die alles überragenden Sanddünen der Kurischen Nehrung, die beim Näherkommen immer größer zu werden scheinen. Nach etwa zwei Stunden Schiffsfahrt haben wir Nidden erreicht und fahren vom Hafen aus zuerst auf die Hohe Düne. Von hier haben wir einen überwältigenden Blick über das Kurische Haff, die riesigen Dünenflächen, durch die ganz nah die Grenze zum russischen Teil Ostpreußens verläuft, und die glitzernde Ostsee. Übernachtung in Nidden.

8. Tag, Sonntag, 03.09.2023: Nidden
Heute erkunden wir Nidden, das einstige Fischerdorf, dass sich heute zur Perle der Kurischen Nehrung und einem sehr beliebten Ferienort entwickelt hat. Per Bus geht es zum Auftakt der Ortserkundung zum Thomas-Mann-Haus, das sich der Dichter 1929 vom Geld des Nobelpreises für die „Buddenbrocks“ hier errichten ließ. Weiter geht es zu Fuß mit dem Besuch der alten evangelischen Kirche und des Niddener Friedhofs. Deutsche, litauische und prußische Grabkreuze zeugen hier vom jahrhundertelangen harmonischen Zusammenleben der verschiedenen Volksgruppen auf diesem besonders schönen Fleckchen Erde. Der Nachmittag bleibt frei für eigene Unternehmungen. Vielleicht genießen wir den feinsandigen Ostseestrand oder machen mit einem Leihfahrrad eine kleine Tour durch den Nehrungswald. Zahlreiche kleine Straßencafés und Biergärten laden zum Verweilen ein. Liebhaber von frischem Räucherfisch sollten den Garten von Fischer Jonas nahe dem Hafen besuchen. Hier kommt jeder voll auf seine Kosten! Übernachtung in Nidden.

9. Tag, Montag, 04.09.2023: Schwarzort und Memel
Wir verlassen Nidden nach Norden und erreichen den Ferienort Schwarzort (Juodkrante). Bei einem kleinen Spaziergang auf der Promenade gibt es hübsche Beispiele der historischen und modern nachempfundenen Seebäderarchitektur zu sehen. Anschließend erreichen wir mit Sandkrug (Smiltyne) das Nordende der Nehrung. Hier besuchen wir ein kleines, einem alten Fischerdorf nachempfundenes Freilichtmuseum und das alte preußische Fort auf der Süderspitze. Einst errichtet, um die Zufahrt zum Kurischen Haff über das Memeler Tief zu kontrollieren, beherbergt es heute ein Meeresmuseum mit einem neu dazu erbauten Delfinarium. Nach einem kleinen Spaziergang sind wir auf der Mole am Memeler Tief. Von hier aus haben wir einen ganz besonderen Blickwinkel auf die beginnende Kurische Nehrung und das gegenüberliegende Memel (Klaipeda). Anschließend setzen wir auf ´s Festland über und erkunden Memel bei einer Stadtrundfahrt, bei der wir natürlich auch den durch die deutsche Minderheit gepflegten Memeler Soldatenfriedhof besuchen. Danach ist ein kleiner Abstecher nach Norden vorgesehen. Wir wollen an die historische Grenze zwischen dem Ordensstaat, später Preußen und noch später des Deutschen Reiches einerseits und Litauen oder vorher der russischen Provinz im Baltikum andererseits fahren. Wenn die Straßenverhältnisse es erlauben, besuchen wir den Ort Nimerseta, das einstige deutsche Nimmersatt, von dem es hieß, dass …“hier das Deutsche Reich sein Ende hat“. Leider ist annähernd nichts von dem kleinen Dorf geblieben, das einstige Kurhaus und praktisch alle Gebäude aus deutscher Zeit existieren nicht mehr. Unser Besuch dort, sofern er möglich ist, hat rein symbolische Bedeutung. Wieder in Memel zurück werden wir zu einem Treffen mit der im deutschen Kulturverein organisierten Minderheit der Deutschen im Memelland erwartet. Dabei lädt eine gemütliche Kaffeetafel zum Gedankenaustausch und Plachandern ein. Anschließend vertreten wir uns noch ein wenig die Beine beim Altstadtspaziergang mit unserem litauischen Reiseleiter, der uns dann am Fährterminal verabschiedet. Wir beziehen unsere Kabinen auf der Fähre der Reederei DFDS und legen nach dem Abendessen in Richtung Kiel ab.

10.Tag, Dienstag, 05.09.2023: Auf See und Heimreise
Nach dem Frühstück genießen wir einen erholsamen Seetag und haben Gelegenheit, die Erlebnisse unserer Reise Revue passieren zu lassen. Bei der Fährüberfahrt Richtung Kiel lohnt es sich, eine gute Karte und vielleicht auch ein Fernglas dabei zu haben. Die Fähren fahren dicht genug an der Küste entlang, dass man markante Landmarken wie die Inseln Rügen und Hiddensee und bei gutem Wetter in der Ferne auch die Fehmarnsundbrücke erkennen kann. Durch die Kieler Bucht vorbei am Ehrenmal Laboe und der Schleuse Holtenau zum Nord-Ostsee-Kanal erreichen wir gegen 17.00 Uhr den Ostuferhafen Kiel zur Ausschiffung. Von hier aus treten wir die Heimreise an. Sofern Bedarf besteht, werden wir einen Ausstieg am Hauptbahnhof in Kiel für Reisegäste aus Norddeutschland und gegen 19.30 Uhr am ZOB Hamburg ermöglichen, bevor wir gegen 22.00 Uhr wieder Hannover und Lehrte erreichen.

- Programmänderungen vorbehalten -

Rundreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

Bus- und Schiffsreise Ostpreußen und Hansestadt Riga

 

 

Leistungen

  • Fahrt im modernen Fernreisebus mit Klimaanlage, WC und Kaffeeküche
  • 1 Ü/HP in Thorn, Hotel „Bulwar“
  • 1 Ü/HP in Stare Jablonki, Hotel „Anders“
  • 1 Ü/HP in Rhein, Hotel „Zamek“ 
  • 1 Ü/HP am Stadtrand von Suwalki, Hotel „Szyszko“
  • 2 Ü/HP in Riga, Hotel „Radisson Blu Elizabete“
  • 2 Ü/HP in Nidden, Hotel „Nerija“
  • Fährüberfahrt Klaipeda – Kiel, Unterkunft an Bord in Doppelkabinen außen mit DU/WC, Abendessen und Frühstück an Bord im Buffetrestaurant
  • Besichtigungsprogramm wie beschrieben inkl. angegebene Boots- und Schiffsfahrten und Führungen
  • Deutschsprachige Betreuung während der Besichtigungen in Polen, Litauen und Lettland

Preise

Preis pro Person: EUR 1.865,-
Einzelzimmerzuschlag Hotels: 400,-
Zuschlag Einzelkabine: EUR 130,-

Der Zuschlag für die Einzelkabine kann vermieden werden bei Nutzung einer gemeinsamen Kabine mit anderen Alleinreisenden für die eine Nacht der Fährüberfahrt.

Wichtige Hinweise

Mindestteilnehmerzahl 23 Personen

Reisebedingungen der Partner-Reisen Grund-Touristik GmbH & Co. KG